Autor: Jürgen Diehm, Andreas Lösler
Wydawca: Wiley
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Cena: 168,00 zł
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ISBN13: |
9783527710133 |
ISBN10: |
3527710132 |
Autor: |
Jürgen Diehm, Andreas Lösler |
Oprawa: |
Paperback |
Rok Wydania: |
2015-04-15 |
Numer Wydania: |
2. Auflage |
Ilość stron: |
457 |
Wymiary: |
242x180 |
Tematy: |
KF |
Von Umsatzrealisierung bis Wertminderung alles, was Sie über die IFRS wissen müssen
Was verbirgt sich hinter den International Financial Reporting Standards und was hat sich seit der Einführung geändert? Wer muss sich danach richten und was bedeutet deren Anwendung konkret? Damit die IFRS für Sie bald kein Buch mit sieben Siegeln mehr sind, erklären Ihnen Jürgen Diehm und Andreas Lösler alles, was Sie wissen müssen, um korrekt nach IFRS zu bilanzieren. Sie lernen, was Sie auf der Aktiv– und der Passivseite und natürlich bei der GuV beachten müssen, erhalten wertvolle Tipps zu Anhang und Erstanwendung und werden auf den neuesten Stand des Regelwerks gebracht.
üÜber die Autoren 19
Danksagung zur zweiten Auflage 19
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Was Sie nicht lesen müssen 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Die neue Welt der internationalen Rechnungslegung 25
Kapitel 1 IFRS und ich 27
Warum eigentlich? Gründe für IFRS 27
Ab zur Tankstelle Geld vom Kapitalmarkt 28
Hilfe! Wir werden verkauft 31
Alles für die Banken, alles für den Kredit! 32
Viel Spaß dabei: IFRS–Umstellung und Bilanzierung nach IFRS 33
Ich seh doppelt: Parallele Rechnungslegung = doppelter Aufwand? 34
Haben Sie schon neu gestartet? Umstellung der IT–Systeme 34
Sprich mit mir! Herausforderung Finanzkommunikation 34
Gemeinsam einsam? Internes und externes Rechnungswesen 35
Jetzt aber alle! Umdenken auf allen Ebenen 35
Kapitel 2 Rechnungslegung »goes international« 37
Mehr Spaß für Soll und Haben die Bilanzen steigen in das Globalisierungskarussell 37
Das ist ja mal wieder typisch für die Amerikaner, die Franzosen, die Engländer, die Deutschen 38
Lokal, national, international 39
US–GAAP: Liebevolle Anna¨herung oder feindliche Übernahme 40
Auch Hans will Spaß! Die Deutsche Rechnungslegung bewegt sich (doch) 43
Hallo? Ist jemand da draußen? 43
Endlich aufgewacht auch die Politik reagiert! 44
1 2 Bilanzpolizei 47
Kapitel 3 Immer in Bewegung: Das IFRS–Regelwerk 49
Woher die IFRS kommen: Das IASB 49
Der Entstehungsprozess und das EU–Endorsementverfahren 53
Hier können Sie aktiv mitgestalten! 53
Grenze der Gesetzlosigkeit: Endorsement 55
Das sind sie nun: Das IFRS–Regelwerk 57
Rahmenkonzept und Standards 58
Interpretationen 59
Wer rastet, der rostet: Die Dynamik der Standardgebung! 59
So sehen sie aus: Aufbau der IFRS–Standards 64
Hier werden Sie geholfen: Optische Highlights 64
Hier finden Sie mal einen angenehmen Anhang! 65
Kapitel 4 Stabile Basis: IFRS–Grundlagen 67
Sind die IFRS für alle da? 68
Die Grundprinzipien der IFRS–Rechnungslegung 69
Wichtige Annahmen zum IFRS–Abschluss 70
Messlatte für Informationen im IFRS–Abschluss 71
True and Fair View aber bitte in Grenzen 76
Wer darf in den IFRS–Abschluss einziehen? 77
IAS 1: Wie sieht ein IFRS–Abschluss aus? 79
Bestandteile des IFRS–Abschlusses 79
Struktur und Inhalt der Bilanz 81
Form und Gliederung der Gesamtergebnisrechnung 86
Eigenkapitalveränderungsrechnung 89
Kapitalflussrechnung 91
Anhang 91
Grundregeln für die Darstellung 92
Teil II (K)eine linke Sache: Verm¨ogenswerte in der IFRS–Bilanz 95
Kapitel 5 Dauerhafte Werte: Anlagevermögen 97
Materielle Vermögenswerte Sachanlagen 98
Was ist Sachanlagevermögen? 98
Bewertung bei Zugang 100
Bewertung in Folgeperioden 108
Nicht greifbar immaterielle Vermögenswerte 112
Was ist immateriell und was darf in die Bilanz? 112
Zugangsbewertung immaterieller Vermögenswerte 121
Folgebewertung immaterieller Vermögenswerte 121
Außerplanmäßige Wertminderungen im Anlagevermögen 123
Immer und alles? Zeitpunkt und angesprochene Vermögenswerte 124
Abgesunken? Ermittlung der Wertminderung 126
Wieder gestiegen Wertaufholungen 130
Angaben zum Anlagevermögen 130
Nichts wie weg damit Bewertung bei Veräußerungsabsicht 131
Wann eine Veräußerungsabsicht vorliegt 132
Bewertung der Veräußerungsposten 133
Auf die Nutzung kommt es an Rendite–Immobilien 134
Erfassung von Rendite–Immobilien 134
Bewertung von Rendite–Immobilien 135
Ausweis von Rendite–Immobilien 136
Kapitel 6 Fremde Werte: Leasing 137
Auf die wirtschaftliche Betrachtung kommt es an: Finance– und Operating–Leasing 137
Klassifizierungskriterien 140
Zusätzliche Beurteilungshilfen zur Klassifizierung 140
Bilanzierung beim Leasinggeber 142
Finance–Leasingverhältnisse 142
Leasing als Mittel der Verkaufsförderung 144
Operating–Leasingverhältnisse 145
Wir verkaufen, verleasen und verbuchen 145
Anhangangaben des Leasinggebers 146
Bilanzierung beim Leasingnehmer 147
Finance–Leasingverhältnisse 147
Operating–Leasingverhältnisse 148
Übung macht den Meister: Ein Beispiel 148
Anhangangaben des Leasingnehmers 150
Zum Abschluss: Zusammenfassung 150
Sale–and–lease–back–Transaktionen 150
Die Motivation dahinter 150
Buchhalterische Behandlung nach IFRS 151
Beurteilen und Verbuchen 153
Einzigartige und ungewöhnliche Anhangangaben 153
Undercover: Verdeckte Leasingverhältnisse 154
Nichts ist für die Ewigkeit: Leasingbilanzierung nach IFRS im Umbruch 155
State of the Art zur Neuregelung des IAS 17 155
Kapitel 7 Finanzielle Werte: Finanzvermögen 157
Sie haben sie bestimmt die Gruppe der Finanzinstrumente 157
Vier mögliche Formen: Einteilung und Ausweis 158
Bei Zugang alle gleich erstmaliger Ansatz 160
Sp¨ater ist nichts mehr gleich die Folgebilanzierung 161
Sie bekommen noch Geld: Forderungen und Ausleihungen 161
Sie haben Zeit bis zur Endfälligkeit gehaltene finanzielle Vermögenswerte 162
Im Notfall verkaufen: Zur Veraüßerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte 163
Zocken oder freiwilliger Mehraufwand: Erfolgswirksam zum Marktwert bewertete finanzielle Vermögenswerte 165
Was hat sich denn da versteckt? Eingebettete Derivate 169
Was ist denn hier fair? Die Ermittlung des Marktwertes 173
Oberste Hierarchie beobachtbare Marktpreise 174
Zweite Hierarchie Bewertungsmodelle 175
Die dritte Hierarchie viel eigenes Ermessen 175
Das können Sie sich abschminken Wertberichtigungen auf Finanzinstrumente 175
Einzeln oder als Portfolio? Wertberichtigungen auf Forderungen und Ausleihungen 176
Manchmal geht auch die beste Anlage daneben 178
Jetzt wird s kompliziert: Hedge Accounting 180
Cash Flow Hedge 180
Fair Value Hedge 181
Die letzte Hürde Anwendungsvoraussetzungen 181
Kapitel 8 Temporäre Werte: Vorratsvermögen 183
Anschaffungskosten und Herstellungskosten 183
Bewertungsvereinfachungen 187
Durchschnittskostenmethode 187
First–in–First–Out–Methode 188
Der Niederstwerttest 189
Nettoveräußerungswert von fertigen Erzeugnissen 190
Nettoveräußerungswert von unfertigen Erzeugnissen 191
Nettoveräußerungswert von Roh–, Hilfs– und Betriebsstoffen 193
Runter und wieder hoch? Abwerten und Zuschreiben 194
Angaben zu Vorräten 195
Individuell und mehr als temporär: Langfristfertigungsaufträge 196
Ertragsrealisierung bei langfristiger Auftragsfertigung 198
Angaben zu Fertigungsaufträgen 207
Teil III Am rechten Fleck: Kapital und Schulden in der IFRS–Bilanz 209
Kapitel 9 Hoffentlich genug: Eigenkapital 211
Eigenkapital oder Fremdkapital, das ist hier die Frage 211
Wirklich mein »Eigen«? Unterscheidung zwischen Fremd– und Eigenkapital 212
Ausweis: Die Bestandteile des Eigenkapitals 214
Das kostet Kosten der Eigenkapitalbeschaffung 218
Das setzen wir ab eigene Anteile 221
Angaben im Anhang zum Eigenkapital 224
Kapitel 10 Unsichere Schulden: Rückstellungen 225
Rückstellungsausweis: Das Wer–Wie–Wo–Was 225
Vielf¨altiges Qualifikationsverfahren: Bilanzansatz 229
Ereignis der Vergangenheit und Außenverpflichtung 230
Wahrscheinliche Erfüllung 231
Zuverl¨assige Schätzung 232
Unsichere Sache: Wertfindung bei Rückstellungen 232
Risiken und Unsicherheiten 233
Der Blick in die Zukunft: Künftige Ereignisse 235
Barwert: Das Geld von heute ist weniger wert als das Geld von morgen 236
Erwarteter Abgang von Vermögenswerten 237
Ich will mein Geld zurück! Erstattungen 237
Zur Klarstellung: Typische Rückstellungsfälle 237
Abbruch–, Entsorgungs–, Rekultivierungs– und Rückbauverpflichtungen 238
Drohverlustrückstellungen 240
Garantien/Gewährleistungen 241
Kulanzrückstellungen 242
Personalrückstellungen 242
Prozessrisiken und Gerichtsverfahren 242
Restrukturierung 243
Steuerschulden 244
Umweltschutzmaßnahmen 245
Sonderfall Mitarbeiter: Pensionen undähnliche Verpflichtungen 245
Kurzfristig fällige Leistungen an Arbeitnehmer 245
Leistungen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses 247
Andere langfristig fällige Leistungen an Arbeitnehmer 251
Leistungen aus Anlass der Beendigung des Arbeitsverhältnisses 251
Sonderfall: Anteilsbasierte Vergütung 252
Angaben zu Rückstellungen 255
Keine bösen Überraschungen: Eventualschulden 258
Prozessrisiken 259
Teil einer gesamtschuldnerischen Haftung 260
Bürgschaften und finanzielle Garantien 260
Eventualverbindlichkeiten bei assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen 260
Kapitel 11 Sichere Schulden: Verbindlichkeiten 263
Die Schuld(en)frage bei Verbindlichkeiten: Sein oder Nichtsein? 263
Verbindlichkeiten in unterschiedlichen Formen und Farben 265
Ausweisfragen bei finanziellen Verbindlichkeiten 267
Besitzfrage: Eigenkapital oder Fremdkapital? 267
Gliederungsfrage: Wo stecken wir sie denn hin? 268
Erfassungsfrage: Wollen wir sie überhaupt reinlassen? 269
(Auf–)Rechnungsfrage: Mehr Brutto als Netto? 270
Abgangsfrage: Wollen wir sie wieder rauslassen? 271
Bilanzierung und Bewertung finanzieller Verbindlichkeiten 272
Einteilung: Kategorien finanzieller Verbindlichkeiten 272
Zugangsbewertung: Behandlung beim Zugang 274
Folgebewertung: Behandlung an Folgestichtagen 281
Internationales Geschäft: Fremdwährungsverbindlichkeiten 288
Zugangsbewertung 289
Folgebewertung 289
Teil IV Weder links noch rechts: Weitere Abschlussbestandteile 293
Kapitel 12 Top oder Flop: Die Gesamtergebnisrechnung 295
Eine Frage der Darstellung: GuV–Struktur 295
Grundsätzliches: Was wird dargestellt 296
Eine Frage des Geschmacks: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren 297
Die Gesamtergebnisrechnung 300
Auf das Timing kommt es an: Umsatzrealisierung 303
Grundsätzliches über Umsätze 304
Gut, Güter, am besten der Verkauf von Gütern 305
Hier wird Service noch großgeschrieben die Umsatzerfassung bei Dienstleistungen 308
Treuepunkte, Meilen und Co. Kundenbindungsprogramme 309
Fremde Gelder: Zuschüsse 311
Der Unterschied zwischen Beihilfen und Zuwendungen 311
Was es nicht alles gibt verschiedene Arten von ¨ offentlichen Zuwendungen 312
Per Kasse an Staat die Verbuchung von öffentlichen Zuwendungen 313
Da ging was schief Ru¨ ckzahlbarkeit von Zuwendungen der öffentlichen Hand 317
Angaben im Anhang 318
Fremdfinanzierte Investitionen: Fremdkapitalkosten 318
Auf die Plätze, fertig, los wann Sie mit der Aktivierung von Fremdkapitalkosten beginnen 320
Have a break Unterbrechung des Herstellungsprozesses 321
Bis zum (bitteren) Ende Hier hört die Aktivierung auf! 321
Zu viel Geld? Anlage von Fremdkapital 322
Einer für alle allgemeine Finanzierung statt spezieller Darlehen 322
Angaben im Anhang 323
Was wäre wenn: Latente Steuern 323
In der Kürze liegt die Würze eine kleine Anleitung zur Verbuchung latenter Steuern 324
Vermögenswerte aus Verlusten Besonderheiten bei den aktiven latenten Steuern 328
Die Steuererklärung(en) Angaben im Anhang 330
Das kann teuer werden: Mitarbeiterbeteiligungen 331
Ist wirklich alles ordentlich? Außerordentliche Sachverhalte 333
Das Ergebnis des Revenue Recognition Project: IFRS 15 333
Fünf Schritte bis zum Umsatz 334
Wann geht s los? 337
Kapitel 13 Volle Transparenz: Anhang und Co. 339
Umfangreich und zeitintensiv: Der Anhang 339
Funktionen und Aufbau des Anhangs 340
Angaben zu Finanzinstrumenten und finanziellen Risiken 344
Vitamin B: Nahestehende Unternehmen und Personen 362
Nicht unbedingt schlecht, aber nicht wie unter fremden Dritten 362
Related Parties: Wem Sie nahestehen 363
Related–Party–Transaktionen: Alles Vetternwirtschaft? 366
Keine Ausnahme: Managementvergu¨ tungen 368
Wie gewonnen, so zerronnen: Die Kapitalflussrechnung 369
Die drei Flüsse: Operativ, investiv und finanziell 369
Seltsame Typen: Direkt versus indirekt 370
Zusatzinformationen 373
Schön gegliedert: Eigenkapitalveränderungsrechnung 374
Geldquellen: Veränderungen im Eigenkapital 374
Immer das Dollarzeichen im Auge: Darstellung der Eigenkapitalveränderungsrechnung 376
Kapitel 14 Am Kapitalmarkt: Vorschriften für börsennotierte Unternehmen 379
Die Sicht des Managements: Segmentberichterstattung 379
Segmentabgrenzung 380
Schritt 1: Bestimmung der operativen Segmente 381
Schritt 2: Zusammenfassung von operativen Segmenten 384
Schritt 3: U¨ berprüfung der Größenkriterien 389
Nicht immer IFRS–konform: Bilanzierungs– und Bewertungsmethoden 390
Mindestangaben 391
Auf Heller und Cent: Ergebnis je Aktie 391
Hintergrund 391
Pur: Unverwässertes Ergebnis je Aktie 393
Verdünnt: Verwässertes Ergebnis je Aktie 395
Intervallbetrachtung: Der Zwischenbericht 398
Umfang des Zwischenberichts: Das volle Programm auch unterjährig? 399
Welche Perioden muss ich überhaupt darstellen? 401
Teil V Bonus: Familien und »Anfänger« 403
Kapitel 15 Da kommt was zusammen: Konzernabschluss 405
Plötzlich nicht mehr allein der Konzern 405
Beherrschung über ein Unternehmen 407
Bestimmungsmacht 407
Variable wirtschaftliche Erfolge 409
Kopplung von Bestimmungsmacht und wirtschaftlichen Erfolgen 409
Ausnahmen von der Aufstellungspflicht 409
Gemeinschaftliche Führung 410
Maßgeblicher Einfluss auf ein Unternehmen 411
Übrige Unternehmen 411
Vom Einzelabschluss zum Konzernabschluss 411
Von jetzt an und für immer erstmalige und letztmalige Einbeziehung 412
Alles zusammenbasteln die Einheitstheorie 412
Kapitel 16 So geht s los: IFRS–Erstanwendung 415
Wozu brauchen Sie einen IFRS 1? 415
Ein paar Erstanwenderfloskeln zum Mitreden 416
Was gehört alles in den ersten IFRS–Abschluss? 419
Was müssen Sie liefern? 419
Am Anfang auch mal Akten wälzen 420
Hier haben Sie die Wahl, ob Sie sich die Finger schmutzig machen 423
Bloß nicht! Grenzen der retrospektiven Bewertung 424
Wohin mit den Bewertungsunterschieden? 425
Spezielle Darstellungs– und Angabeanforderungen 426
Teil VI Der Top–Ten–Teil 429
Kapitel 17 Zehn Websites für die internationale Rechnungslegung 431
IASB International Accounting Standards Board 431
EFRAG European Financial Reporting Advisory Group 432
Europäische Kommission 433
DRSC Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee 433
DPR Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung 433
OANDA 434
Europäische Zentralbank (EZB) 434
Websites der Big Four 435
Akademie für Internationale Rechnungslegung 436
Fachportale zur internationalen Rechnungslegung 437
Kapitel 18 Zehn Begriffe, die Ihnen über den Weg laufen können 439
Due Diligence 439
Kapitalmarktfähigkeit 440
Initial Public Offering (IPO) 440
Fast Close 441
Corporate Governance 441
Post Merger Integration 442
Working Capital Management 443
Wertorientierte Unternehmensfhrung 444
Fair Value 445
Certified Public Accountant 446
Stichwortverzeichnis 449
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